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Touristik

Aleš Klosen - Das Schloss Pardubice. In der unteren Liste finden sie die Auflistung aller Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien, Naturschönheiten und weiterer Aktivitäten, die Pardubicko bietet - das Lebkuchenherz in Böhmen. Unten den bedeutesten gehören städtisches Schutzgebiet mit Schloss in Pardubice, das Denkmal von Dr.Emil Holub in Holice, Gočár Pavillon Heilbad Bohdaneč, Nationalgestüt in Kladruby an der Elbe und das Schloss in Choltice.

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Kirchliche Denkmäler Kirchliche Denkmäler. (Anzahl: 5)

  • Altertümlicher Glockenturm
    Altertümlicher Glockenturm. Der 12 Meter hohe achteckige Glockenturm ist einer der höchsten Glockentürme in Böhmen, er stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Die Außenhaut besteht aus drei Lagen vertikal übereinander verlegten Brettern. Der Gesamtumfang des Mantels beträgt mehr als 32 Meter.
    Adresse: Sezemice
  • Hölzerner Glockenturm
    Hölzerner Glockenturm. Adresse: Pardubice - Pardubičky
  • Hölzerner Glockenturm
    Hölzerner Glockenturm. Adresse: Horní Ředice
  • Kirche St. Nikolaus, Bischof
    Kirche St. Nikolaus, Bischof. An der Stelle der heutigen Kirche stand einst offensichtlich eine ältere Kirche (anonyme Notitz, Mitte des 14. Jh. in einem Archiv im Vatikan deponiert). Die Kirche mit nur einem Kirchenschiff wurde in Blockhausbauweise erbaut und hat ein dreieckiges Schindeldach. Sie ist ein einzigartiges Denkmal des barocken Volksbaukunst. Im Glockenturm befinden sich heute immer noch zwei Glocken aus dem 16. bzw. 15. Jahrhundert. Das Leichenhaus in Blockhausweise mit einem Bildnis des Hl. Nikolaus stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert.
    Adresse: Veliny
  • Třebosice - hölzerner Glockenturm
    Třebosice - hölzerner Glockenturm. Eines der letzten typischen symmetrischen achteckigen Bauwerke (Oktogon), laut Experten gehört er zu den wertvollsten in ganz Tschechien.
    Adresse: Třebosice

Jüdische Denkmäler Jüdische Denkmäler. (Anzahl: 4)

  • Holitz - jüdischer Friedhof
    Holitz - jüdischer Friedhof. Der Friedhof wurde 1913 angelegt. Von der ursprünglichen Fläche von 1105 m2 wird heute etwa die Hälfte noch genutzt. Hier sind 22 Grabsteine aus den Jahren 1914-1937 erhalten.
    Adresse: Holice
  • Pardubitz - jüdischer Friedhof
    Pardubitz - jüdischer Friedhof. Das Gelände für den Friedhof wurde den Juden von Pardubice im Jahr 1624 verkauft. Trotz einer Erweiterung wurde er im Jahr 1883 zu klein und der sog. Neue Friedhof wurde angelegt. Im Jahr 1939 wurde er auf Befehl der deutschen Behörden eingeebnet und die sterblichen Überreste wurden in einem Massengrab auf dem Neuen Friedhof bestattet einschließlich mehrerer Grabsteine, die links vom Eingang standen. Auf diesem Friedhof befindet sich ein Denkmal mit den Namen von 542 Bürgern aus Pardubice, die Opfer des Holocaust wurden und ein Denkmal, dass sieben unbekannten Opfern gewidmet ist, die den Transport aus dem KZ Auschwitz im Januar 1945 nicht überlebten. Die Grabinschriften sind Hebräisch, Deutsch und Tschechisch.
    Adresse: Pardubice
  • Prschelautsch - jüdischer Friedhof
    Prschelautsch - jüdischer Friedhof. Der alte Friedhof aus dem Jahr 1681 wurde 1874 eingeebnet. Der neue Friedhof wurde 1887, neben dem heutigen Gemeindefriedhof, angelegt. Hier sind etwa 20 Grabsteine aus den Jahren 1890-1922 und ein Massengrab von neun Opfern des Todesmarsches aus dem KZ Auschwitz im Januar 1945 erhalten.
    Adresse: Přelouč
  • Prschelautsch - Gebäude der ehemaligen Synagoge
    Die neuromanische Synagoge wurde 1860-1861 im Hof des Hauses Nr. 25 errichtet. Später wurde sie von der Tschechoslowakischen Husitenkirche abgekauft und genutzt.
    Adresse: Tůmy Přeloučského 332, Přelouč

Museen, Galerien und Freilichtmuseen Museen, Galerien und Freilichtmuseen. (Anzahl: 37)

  • Aktionsgalerie
    Adresse: náměstí Republiky 115, Pardubice
  • Altböhmisches Museum in Trusnov
    Altböhmisches Museum in Trusnov. Museum für Landleben und Handwerk. Sie können die Freiluftausstellung der landwirtschaftlichen Geräte, die Innenausstellung des Volkshandwerks und der Bräuche, die alte böhmische Kammer und die Tavernen besuchen. Es besteht die Möglichkeit, ein Treffen mit vollständiger Verpflegung zu organisieren.
    Adresse: Trusnov 55, Trusnov
  • Atelier BMB - Galerie
    Adresse: Pernštýnská 7, Pardubice
  • Atelier Josef
    Adresse: Hradecká 1383, Přelouč
  • Ausstellungsraum Mázhaus
    Ausstellungsraum Mázhaus. Adresse: Pernštýnské náměstí 3, Pardubice
  • Benefizgalerie Fons
    Benefizgalerie Fons. Galerie FONS veranstaltet Verkaufsausstellungen von Werken tschechischer und ausländischer darstellender Künstler und Fotografen. Der Erlös wird der Onkologischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Pardubice gewidmet.
    Adresse: Pernštýnské nám. 51, Pardubice
  • Denkmal Schlösschen Pardubice
    Denkmal Schlösschen Pardubice. Das Denkmal Schlösschen (Zámeček) wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Nazi-Hinrichtungsstätte errichtet, wo während des zweiten Standrechts (Ausnahmezustands) 194 Opfer erschossen wurden. Seine Aufgabe ist es, das Andenken an die Opfer rassistischer Verfolgung während der Jahre der nationalsozialistischen Besatzung zu bewahren und Museums- und Bildungsaktivitäten zu entwickeln.
    Adresse: Pardubice
  • Dipl.-Ing. Jan Kašpar Flugtechnisches Museum
    Adresse: Pražská 179, Pardubice
  • Dr. Emil Holub Afrika-Museum
    Dr. Emil Holub Afrika-Museum. Adresse: Holubova 768, Holice v Čechách
  • Fresch gallery
    Adresse: Bratranců Veverkových 816, Pardubice
  • Galerie "An der Kollonade"
    Galerie "An der Kollonade". Adresse: Masarykovo nám. 6, Lázně Bohdaneč
  • Galerie Chodba
    Galerie Chodba. Adresse: Nová 282, Pardubice
  • Galerie der Stadt Pardubitz (GAMPA)
    Die Galerie entstand 2012 auf Initiative der kulturellen Öffentlichkeit der Stadt, um den öffentlichen Raum um eine Ausstellungsinstitution der Kunsthalle-Art zu bereichern. Wir erstellen keine Kunstsammlungen von Museumtyp, die Kunstwerke sind nicht in unserem Besitz, wir sind keine Verkaufsgalerie. Wir präsentieren gastierende Autorenprojekte, die wir alle zwei Monate ändern. Unser Ziel ist, die Bewohner und Stadtbesucher mit den aktuellen künstlerischen, ästhetischen und sozialen Problemen der Gegenwart vertraut zu machen und für sie einen erholsamen und erlebnisreichen Raum zu erstellen.
    Adresse: U mlýnů, Pardubice
  • Galerie der Universität Pardubice
    Galerie der Universität Pardubice. Adresse: Studentská 519, Pardubice
  • Galerie Gong
    Galerie Gong. Adresse: Sladkovského 2016, Pardubice
  • Galerie Jadine
    Adresse: Svaté Anežky České 26, Pardubice
  • Galerie K
    Adresse: Husova 1848, Pardubice
  • Galerie Slunce
    Galerie Slunce. Eine breite Auswahl an Originalkeramik von geringen Geschenken, Schmuck bis zu großen Gegenständen (Skulpturen, Bilder, Kacheln, Glöckchen, Vasen, Schmuck, Skulpturen, Ballons, Zeppeline, …).
    Adresse: Staňkova 1396, Pardubice
  • Galerie und Vinothek Kotýnek
    Galerie und Vinothek Kotýnek. Adresse: Pražská 21, Přelouč
  • Gočárs Galerie - Haus Zu Jonas
    Gočárs Galerie - Haus Zu Jonas. Haus Zu Jonas wird von der Ostböhmischen Galerie in Pardubitz (Pardubice) für die Veranstaltungen der Kunstausstellungen ausgenutzt. Es gibt hier auch ein Kreatives Studio, das im Kontext des lebenslangen Lernens ergänzende Programme zu laufenden Ausstellungen bietet.
    Adresse: Pernštýnské náměstí 50, Pardubice
  • Gočárs Galerie in den Automatischen Mühlen
    Gočárs Galerie in den Automatischen Mühlen. Adresse: U Mlýnů 1961, Pardubice
  • Grünes Tor
    Grünes Tor. Das Objekt besteht aus dem Eingangstor im Renaissancestil, auf dessen Front sich ein Relief von Mikoláš Aleš befindet. Es stellt die Wappensage der Herren von Pardubice dar. Der Turm ist 60 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Blick auf die städtische Denkmalschutzzone, das Schloss sowie die weite Umgebung.
    Adresse: Zelenobranská 68, Pardubice
  • Kaffeemuseum
    Adresse: Legionářská 632, Pardubice
  • (Kryt civilní ochrany)
    Adresse: Erno Košťála 1012, Pardubice
  • Kunstgalerie Catalinne
    Adresse: Pernštýnské náměstí 48, Pardubice
  • Moto(rrad) Museum
    Adresse: Palackého 130, Sezemice
  • Museum der Automodelle Traum der Jungen
    Museum der Automodelle Traum der Jungen. Adresse: Rokytno 146
  • Museum Rosice nad Labem
    Museum Rosice nad Labem. Eine übersichtliche Sammlung der Gegenstände, die die Geschichte der Eisenbanhn vor allem in der Region Pardubice und des städtischen öffentlichen Verkehrs in Pardubice dokumentiert. Organisierung von nostalgischen Fahrten mit historischen Kraftfahrzeugen, historischen O-Bussen u.ä.
    Adresse: Nádražní 53, Pardubice
  • Nationalgestüt in Kladruby nad Labem
    Nationalgestüt in Kladruby nad Labem. Das Gestüt in Kladrub an der Elbe (Kladruby nad Labem) ist wahrscheinlich das älteste Gestüt seiner Art in der Welt. Es wurde bereits im Jahre 1579 von Kaiser Rudolf II. zum kaiserlichen Hofgestüt erhoben und seit der Zeit ist es die Heimat der Altkladruber Pferde, einer einzigartigen tschechischen Rasse, die speziell für zeremonielle Zwecke der herrischen Höfe gezüchtet wurde. Seit 2002 ist das Gestüt ein nationales Kulturdenkmal, und zwar einschließlich der Stammherde der Altkladruber Pferde in weißer Farbe, die Sie gerade in Kladrub an der Elbe (Kladruby nad Labem) sehen können. Die Rappenherde können Sie in Slatinian (Slatiňany) in der Nähe von Chrudim besuchen. Im Jahre 2015 wurde die umfangreiche Renovierung erfolgreich abgeschlossen, dank deren das Gelände von dem Gestüt in Kladrub (Kladruby) sein klassizistisches Aussehen zurückbekam und für die Besucher wurden neue Touren und Ausstellungen eröffnet.
    Adresse: č.p. 1, Kladruby nad Labem
  • Natura Park - Zentrum der ökologischen Bildung
    Natura Park - Zentrum der ökologischen Bildung. Der Natura Park ist ein Umwelt-, Besucher-, Informations- und Bildungszentrum, das sich auf die Aufklärung und Popularisierung des Schutzgebiet-Komplexes Natura 2000 orientiert.
    Adresse: Štolbova 2874, Pardubice
  • NOV art space
    Adresse: Pernštýnské náměstí 49, Pardubice
  • Ostböhmisches Luftfahrtarchiv Čepí
    In der ehemaligen Feuerwache befindet sich ein Museum, in dem Sie Exponate hauptsächlich mit Bezug auf die Luftfahrt sehen können.
    Adresse: Čepí 87
  • Pfefferkuchenhaus - Museum der Pfefferkuchen und Märchen
    Pfefferkuchenhaus - Museum der Pfefferkuchen und Märchen. Das Museum befindet sich im Gebäude des ehemaligen Jagdschlösschens (aus dem Jahr 1882), wo sich unter anderem der Sitz des Verwaltungsamtes für das Pfefferkuchenland befindet.
    Adresse: V Perníkové chaloupce č.p.38, Ráby
  • Schloss Choltice
    Schloss Choltice. Die erste schriftliche Erwähnung von Choltice stammt aus dem Jahr 1285, als Beneš von Choltice - ein führender Adliger der Zeit des Königs Wenzel II. genannt wird. Wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Festung zu einem ziemlich großen Schlossobjekt umgebaut, das im Jahr 1620 fünfunddreißig Zimmer hatte. Bis heute blieb das Gebäude mit der Eckbastei im nordöstlichen Teil der Schlossanlage erhalten. Zu einer grundsätzlichen Änderung kam es erst zur Zeit des Romedius Konstantin, der Choltice als seinen Sitz wählte und bald anstatt des alten Schlosses ein neues Barockschloss mit der Kapelle des Hl. Romedius mit reicher Stuckverzierung und Gemälden bauen ließ.
    Adresse: Sv. Trojice 1, Choltice
  • Schloss Pardubice - Ostböhmische Museum
    Schloss Pardubice - Ostböhmische Museum. Die einstige Feste aus dem 13. Jahrhundert wurde im 14. Jahrhundert zu einer gotischen Burg umgebaut. Die Pernsteins ließen die Burg zu einem gotischen Renaissanceschloss umbauen. Im Jahr 1560 kaufte die Königliche Kammer das Schloss und seither diente es nicht mehr als Adelssitz. Das stark verfallene Schloss wurde nach 1918 von einem Museumsverein repariert.
    Adresse: Zámek čp. 2, Pardubice
  • Stadtmuseum Przelautsch (Přelouč)
    Stadtmuseum Przelautsch (Přelouč). Adresse: Masarykovo náměstí 26, Přelouč
  • (Zámek a pivovar Semín)
    Ursprünglich ein Renaissance-, später ein Barockschlösschen aus dem 16. Jahrhundert. Nach 1691 wurde dem Schloss eine Brauerei hinzugefügt. Das Schloss ist der Geburtsort des Architekten Josef Gočár, dessen Vater Alois Gočár Brauer in der Brauerei war.
    Adresse: Semín 1

Denkmalreservate Denkmalreservate. (Anzahl: 1)

  • Pardubitz - Stadtkern unter Denkmalschutz
    Pardubitz - Stadtkern unter Denkmalschutz. Pardubice ist der Typ einer Stadtresidenz der böhmischen Spätgotik und Renaissance, deren bauliche und künstlerische Entwicklung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erfolgte. Zum Territorium des Schutzgebiets gehören der historische Stadtkern innerhalb der ehemaligen Stadtmauer und das Schlossareal mit seinem Verteidigungssystem von Schanzen und dem Gelände der einstigen Wassergräben. Das eindrucksvollste Gebäude am Marktplatz ist das Neurenaissance-Rathaus, vor dem die barocke Mariensäule aufragt. Von der alten Stadtbefestigung ist das sechzig Meter hohe Grüne Tor (Zelená brána) erhalten. Zu den sehenswerten sakralen Bauten gehören die Kirche St. Bartholomäus, die spätgotische Kirche Mariä Himmelfahrt und die Barockkirche Sieben-Schmerzen-Mariens (kostel Sedmibolestné Panny Marie)mit Statuen von M. B. Braun.
    Adresse: Pardubice

Lehrpfade Lehrpfade. (Anzahl: 14)

  • Durch die Brüche Raškovice - Lehrpfad
    Durch die Brüche Raškovice - Lehrpfad. Der Pfad befindet sich zwischenden Orten Horní Raškovice und Svinčany. Er beginnt am Aussichtsturm Barborka. Die Strecke ist 2,2 km lang. Es wurden sechs thematische Haltepunkte eingerichtet.
    Adresse: Horní Raškovice
  • Durch Pardubitz (Pardubice)auf den Spuren von Silver A
    Der Lehrpfad entstand im Jahre 2012 zum 70. Jubiläum des zweiten Ausnahmezustandes, der von der deutschen Besatzungsmacht im Protektorat Böhmen und Mähren eingeführt wurde. Der Weg zeigt den Besuchern einige Orte, die mit der Tätigkeit von Silver A in Pardubitz (Pardubice) und mit dem Schicksal der Hauptakteure verbunden sind.
    Adresse: Pernštýnské náměstí, Pardubice
  • Geologischer Lehrpfad - Fahrradweg Mageo
    Einzigartiger Radweg bietet einen Einblick in die Welt der Geologie. Der Weg ist 29 km lang, führt durch das Gebiet Eisengebirge (Železné hory) von Pschelautsch (Přelouč) nach Chwaleticz (Chvaletice) und verfügt über 13 Informationsstationen.
    Adresse: Pschelautsch
  • Gočár-Ring - Lehrpfad
    Gočár-Ring - Lehrpfad. Der 5 km lange Spazierpfad bietet eine nicht anstrengende Wandertouristik durch die Stadt sowie freie Landschaft in Kombination mit der Möglichkeit sehenswerte Orte und Bauten der Stadt Lázně Bohdaneč kennen zu lernen. Der Name des Rings ist eine Erinnerung an den bedeutsamen Architekten Josef Gočár und vor alle die Resultate seiner Tätigkeit in der Stadt am Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Adresse: Lázně Bohdaneč
  • Koliba - Lehrpfad
    Der Lehrpfad macht mit einzelnen Holzarten vertraut, die es im Bestand gibt, und mit den Wirtschaftsarten darin. Man kann hier mehrere Bestandarten mit verschiedenen Holzarten sehen.
    Adresse: Býšť
  • Lehrpfad Auf den Spuren des Ritters von Velinger
    An 10 Informationstafeln wird mit interessanten Fakten über das Dorf Veliny und die Ritter von Velinger vertraut gemacht.
    Adresse: Veliny
  • Lehrpfad Durch die Pernsteiner Teiche
    Lehrpfad Durch die Pernsteiner Teiche. Der Lehrpfad, der in Neratov beginnt, macht seine Besucher mit der örtlichen Natur, Geschichte und mit der Gegenwart der hiesigen Teichwirtschaft bekannt.
    Adresse: Neratov
  • Lehrpfad Srch
    Der Naturlehrpfad führt Sie in das Leben im Wald ein. Er besteht aus interaktiven Spielen für Kinder und Informationstafeln mit einer Karte zur Orientierung im Wald.
    Adresse: Srch
  • Lehrpfad Viselce
    Der Lehrpfad macht auf 7 Informationstafeln mit den umliegenden Wäldern und der Waldwirtschaft vertraut.
    Adresse: Holice
  • Ökologischer Pfad des Ritters Sekolík
    Der Lehrpfad befindet sich in Horecký Dvůr zwischen Jedousov und Štěpánov. Er ist vor allem für Kinder bestimmt, die hier Informationen über Kompostierung, Mülltrennung, Luft- und Wasserverschmutzung oder Pflanzenbau erhalten. Außer den Ausbildungsstationen gibt es hier auch amüsante Elemente, wie eine Kettenbrücke und andere.
    Adresse: Jedousov
  • Pardubice, Spojil - Lehrpfad
    Der Lehrpfad führt durch das Areal des hypo-rehabilitativen Zentrums. Die Lehrpfadstrecke schließt die Informationstafeln ein, die über Pferde und Haustiere, sowie über Erlebnis-Attraktionen und Standorte informieren.
    Adresse: Na Okrajích 156, Spojil
  • Rund um den Buňkov-Teich - Lehrpfad
    Der Naturlehrpfad mit 7 Lerntafeln informiert über die Geschichte, Natur und Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Břehy und die Umgebung des Buňkov-Teichs.
    Adresse: Břehy
  • Teiche Bohdaneč - Lehrpfad
    Teiche Bohdaneč - Lehrpfad. Ein leichter Lehrpfad entlang des Teiches Bohdanečský rybník angelegt. 7 Tafeln informieren über Botanik, Zoologie und Teichwirtschaft. Wenn man ein Fernglas mitnimmt, kann man hier nistende Vögel beobachten.
    Adresse: Lázně Bohdaneč
  • Wilhelm von Pernstein-Pfad
    Wilhelm von Pernstein-Pfad. Verbindet die interessantesten Orte im Zentrum von Pardubice (Pardubice) miteinander. 10 Stationen weisen den Besucher der Stadt z. B. auf das Haus U Jonáše, die Tyrš-Parkanlage oder die Kirche St. Bartholomäus hin. Die Gesamtlänge des Rundwegs beträgt 2,5 km. Der Pfad ist behindertengerecht, er ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet, die einzelnen Tafeln beinhalten sogar die Grunddaten in Brailleschrift.
    Adresse: Pardubice

Burgen und Schlösser Burgen und Schlösser. (Anzahl: 8)

  • Burg Kunetitzer Berg
    Burg Kunetitzer Berg. Archäologische Forschungen datieren den ursprünglichen Bau in die Mitte des 14. Jahrhunderts. Zu den größten Umbauten kam es in den Jahren 1491 - 1548 zur Zeit der Herrschaft der Pernsteins, als eine mächtige zweitürmige Burg mit einem ausgeklügelten Befestigungssystem entstand. Am Ende des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Burg von schwedischen Truppen schwer beschädigt. Erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Burg nach einem Projekt von D. Jurkovič teilweise rekonstruiert. Die Rekonstruktionsarbeiten wurden nach dem 2. Weltkrieg fortgesetzt. Von dieser größten Dominante der Region Pardubicko kann man mit ein wenig Glück sogar die Kämme des Riesengebirges (Krkonoše) sehen.
    Adresse: Staré Hradiště
  • Jagdschlösschen
    Jagdschlösschen. Ein pseudo-gotisches Bauwerk aus dem Jahre 1880, das der Besitzer des Großgrundbesitzes Dobřenice, Karel Daniel Weinrich, bauen ließ. Das Schlösschen wechselte mehrmals den Besitzer und im Jahre 1994 wurde es im Rahmen der Restitution der Tochter von Karl Löwenstein, Frau Karla Katschnerová, zurückgegeben.
    Adresse: Rohoznice
  • Nationalgestüt in Kladruby nad Labem
    Nationalgestüt in Kladruby nad Labem. Das Gestüt in Kladrub an der Elbe (Kladruby nad Labem) ist wahrscheinlich das älteste Gestüt seiner Art in der Welt. Es wurde bereits im Jahre 1579 von Kaiser Rudolf II. zum kaiserlichen Hofgestüt erhoben und seit der Zeit ist es die Heimat der Altkladruber Pferde, einer einzigartigen tschechischen Rasse, die speziell für zeremonielle Zwecke der herrischen Höfe gezüchtet wurde. Seit 2002 ist das Gestüt ein nationales Kulturdenkmal, und zwar einschließlich der Stammherde der Altkladruber Pferde in weißer Farbe, die Sie gerade in Kladrub an der Elbe (Kladruby nad Labem) sehen können. Die Rappenherde können Sie in Slatinian (Slatiňany) in der Nähe von Chrudim besuchen. Im Jahre 2015 wurde die umfangreiche Renovierung erfolgreich abgeschlossen, dank deren das Gelände von dem Gestüt in Kladrub (Kladruby) sein klassizistisches Aussehen zurückbekam und für die Besucher wurden neue Touren und Ausstellungen eröffnet.
    Adresse: č.p. 1, Kladruby nad Labem
  • Schlösschen Ráby
    Das Schlösschen wurde von den Pernsteins in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf dem Gelände des Gehöfts errichtet. Das Renaissancebauwerk stand in einem Damhirsch-Gehege und diente als Jagdschloss. In den folgenden Jahren wurden hier barocke und klassizistische Umbauten vorgenommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es verstaatlicht und architektonisch zerstört, 1989 befand es sich in einem katastrophalen Zustand. Heute wurde es repariert und die klassizistischen Elemente wurden restauriert.
    Adresse: Ráby
  • Schloss Choltice
    Schloss Choltice. Die erste schriftliche Erwähnung von Choltice stammt aus dem Jahr 1285, als Beneš von Choltice - ein führender Adliger der Zeit des Königs Wenzel II. genannt wird. Wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Festung zu einem ziemlich großen Schlossobjekt umgebaut, das im Jahr 1620 fünfunddreißig Zimmer hatte. Bis heute blieb das Gebäude mit der Eckbastei im nordöstlichen Teil der Schlossanlage erhalten. Zu einer grundsätzlichen Änderung kam es erst zur Zeit des Romedius Konstantin, der Choltice als seinen Sitz wählte und bald anstatt des alten Schlosses ein neues Barockschloss mit der Kapelle des Hl. Romedius mit reicher Stuckverzierung und Gemälden bauen ließ.
    Adresse: Sv. Trojice 1, Choltice
  • Schloss Pardubice - Ostböhmische Museum
    Schloss Pardubice - Ostböhmische Museum. Die einstige Feste aus dem 13. Jahrhundert wurde im 14. Jahrhundert zu einer gotischen Burg umgebaut. Die Pernsteins ließen die Burg zu einem gotischen Renaissanceschloss umbauen. Im Jahr 1560 kaufte die Königliche Kammer das Schloss und seither diente es nicht mehr als Adelssitz. Das stark verfallene Schloss wurde nach 1918 von einem Museumsverein repariert.
    Adresse: Zámek čp. 2, Pardubice
  • Schloss Zdechovice
    Schloss Zdechovice. Ursprünglich eine in der zweiten Hälfte des 14. Jh. erwähnte Festung, später ein Holzschloss, das 1803 nieder brannte. In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zur Zeit der Zierotiner wurde das Renaissance-Schloss erbaut, das in der 2. Hälfte des 18. Jahrhundert zu einem Barockschloss umgebaut wurde. Bei dem Schloss wurde ein teilweise englischer und teilweise französischer Park angelegt, der durch die Pioniertruppe der sowjetischen Armee, die sich hier in den 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhundert aufhielt, zerstört wurde.
    Adresse: Zdechovice č.p. 5, Zdechovice
  • (Zámek a pivovar Semín)
    Ursprünglich ein Renaissance-, später ein Barockschlösschen aus dem 16. Jahrhundert. Nach 1691 wurde dem Schloss eine Brauerei hinzugefügt. Das Schloss ist der Geburtsort des Architekten Josef Gočár, dessen Vater Alois Gočár Brauer in der Brauerei war.
    Adresse: Semín 1

Grabhügel und Denkmäler Grabhügel und Denkmäler. (Anzahl: 3)

  • Denkmal Schlösschen Pardubice
    Denkmal Schlösschen Pardubice. Das Denkmal Schlösschen (Zámeček) wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Nazi-Hinrichtungsstätte errichtet, wo während des zweiten Standrechts (Ausnahmezustands) 194 Opfer erschossen wurden. Seine Aufgabe ist es, das Andenken an die Opfer rassistischer Verfolgung während der Jahre der nationalsozialistischen Besatzung zu bewahren und Museums- und Bildungsaktivitäten zu entwickeln.
    Adresse: Pardubice
  • Friedhofkapelle - Familiengruft der Thuns
    Adresse: Choltice
  • Geburtshaus der Cousins Veverka
    Geburtshaus der Cousins Veverka. Typisches Bauergehöft mit einem Wohnraum. Am Haus ist eine Gedenktafel angebracht mit der Aufschrift: "Hier wurde am 10. Dezember 1790 Václav Veverka, der Erfinder des Ruchadlo, geboren". Im Garten steht ein Denkmal für die Cousins Veverka und an der Stelle an der die Veverkas 1827 zum ersten Mal pflügten, steht ein Ruchadlo.
    Adresse: Rybitví

Aussichtstürme Aussichtstürme. (Anzahl: 4)

  • Barborka - hölzerner Aussichtsturm
    Barborka - hölzerner Aussichtsturm. Der fast 14m hohe hölzerne Aussichtsturm in der Nähe des Ortes Horní Raškovice wurde im Jahr 2004 erbaut und eröffnet. Der Turm steht in der Nähe des Waldes Raškovický les bei den ehemaligen Steinbrüchen. Auf dem Turm befinden sich zwei Aussichtsplattformen. Zur oberen in 10m Höhe führen 47 Stufen. Vom Turm sind das Eisengebirge (Železné hory) und die Gipfel des Riesengebirges, des Adlergebirges und die Elbniederung zu sehen.
    Adresse: Svinčany
  • Burg Kunetitzer Berg
    Burg Kunetitzer Berg. Archäologische Forschungen datieren den ursprünglichen Bau in die Mitte des 14. Jahrhunderts. Zu den größten Umbauten kam es in den Jahren 1491 - 1548 zur Zeit der Herrschaft der Pernsteins, als eine mächtige zweitürmige Burg mit einem ausgeklügelten Befestigungssystem entstand. Am Ende des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Burg von schwedischen Truppen schwer beschädigt. Erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Burg nach einem Projekt von D. Jurkovič teilweise rekonstruiert. Die Rekonstruktionsarbeiten wurden nach dem 2. Weltkrieg fortgesetzt. Von dieser größten Dominante der Region Pardubicko kann man mit ein wenig Glück sogar die Kämme des Riesengebirges (Krkonoše) sehen.
    Adresse: Staré Hradiště
  • Grünes Tor
    Grünes Tor. Das Objekt besteht aus dem Eingangstor im Renaissancestil, auf dessen Front sich ein Relief von Mikoláš Aleš befindet. Es stellt die Wappensage der Herren von Pardubice dar. Der Turm ist 60 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Blick auf die städtische Denkmalschutzzone, das Schloss sowie die weite Umgebung.
    Adresse: Zelenobranská 68, Pardubice
  • Josts Aussichtsplattform
    Die Aussichtsplattform bietet einen schönen Blick auf das östliche Riesengebirge.
    Adresse: Býšť

Technische Denkmäler und Observatorien Technische Denkmäler und Observatorien. (Anzahl: 13)

  • Aquädukt in Židov
    Das Stein-Aquädukt leitet das Wasser des Kanals Namens Halda durch den sogenannten Spojilský-Abfluss. Es wurde von den Pernsteins 1496 während des Baus des Halda-Kanals erbaut, der Loučná mit Chrudimka in Pardubitz (Pardubice) verbindet und die Fischzucht in der Pardubitzer Weißen Vorstadt sowie mehrere Mühlen speist.
    Adresse: Do Nového, Pardubice
  • Aquädukt von Semín
    Aquädukt von Semín. Die niveaufrei Kreuzung des Opatovický-Kanals mit der Sopřeč-Bach, Mulda genannt.
    Adresse: Semín
  • Automatische Mühlen
    Automatische Mühlen. Die Mühle wurde schon 1586 erwöhnt, später wurde eine neue Mühle erbaut, die den Gebrüdern Winternitz gehörte. Das Gebäude wurde in das Verzeichnis der nationalen technischen Denkmäler aufgenommen. Der Komplex gehört zu den größten Einrichtungen dieser Art in der Tschechischen Republik.
    Adresse: Mezi Mosty 436, Pardubice
  • Baron Artur Kraus Sternwarte
    Baron Artur Kraus Sternwarte. Die Sternwarte ist seit 1992 in Betrieb und hatte mehrere Spiegelfernrohre von bis zu 45 cm Durchmesser.
    Adresse: Gorkého 2658, Pardubice
  • Bei den fünf Kanälen - Eisenbahnviadukt
    Bei den fünf Kanälen - Eisenbahnviadukt. Der Viadukt aus dem Jahr 1845 überspannt den Bach Strúha kurz vor seiner Einmündung in die Elbe (Labe).
    Adresse: Valy
  • Eisenbrücke
    Die ehemalige militärische Eisenbrücke wurde hierher im Jahre 1947 gebracht, dies wurde aus den US-Mitteln im Rahmen des UNRRA-Programms zur Unterstützung der vom Zweiten Weltkrieg betroffenen Länder finanziert. Die schmale, ursprünglich provisorische Brücke dient noch heute dem üblichen Verkehr.
    Adresse: Kunětice
  • Gočárs Wasserreservoir
    Das Bauwerk wurde 1910 von der Firma Hrůza & Rosenberg aus Prag nach dem Entwurf des Architekten Josef Gočár gebaut. Das Wasserreservoir ist ein Teil des ehemaligen Militärgeländes Na Lužci und hat seinen Zweck bis 1980 erfüllt.
    Adresse: Lázně Bohdaneč
  • Kanal Opatovický - Wasserkanal
    Kanal Opatovický - Wasserkanal. Der in den Jahren 1498-1521 erbaute Kanal führt Wasser aus der Elbe in die zahlreichen Teiche, die der Besitzer der Pardubitzer Herrschaft, Wilhelm von Pernstein, anlegen ließ. Der Kanal ist 34,7 km lang und die Breite variiert zwischen 1,5 und 5 m.
    Adresse: Opatowitz
  • Museum Rosice nad Labem
    Museum Rosice nad Labem. Eine übersichtliche Sammlung der Gegenstände, die die Geschichte der Eisenbanhn vor allem in der Region Pardubice und des städtischen öffentlichen Verkehrs in Pardubice dokumentiert. Organisierung von nostalgischen Fahrten mit historischen Kraftfahrzeugen, historischen O-Bussen u.ä.
    Adresse: Nádražní 53, Pardubice
  • Němčický Brücke
    Ein interessantes Merkmal dieser Straßen-Eisenbetonbrücke aus dem Jahr 1934 ist das Bauvorgehen. Da diese Brücke zwei ursprüngliche Brücken ersetzte, war ihr Bau mit der Flussregulierung verbunden. Die Brücke wurde auf einem grünen Feld gebaut und erst dann wurde der neue Elbe-Fluss darunter geleitet.
    Adresse: Němčice
  • Obere Wassermühle
    Die Wassermühle mit einem Fachwerkstock aus dem 18. Jahrhundert. Ihr erster Besitzer war Hein Johanes Heys.
    Adresse: Býšť
  • Prschelautsch - kleines Wasserkraftwerk
    Prschelautsch - kleines Wasserkraftwerk. Ein Flusskraftwerk an dem 116. Kilometer des Flusses Elbe. Ursprünglich wurde es mit vier Francis-Vertikalturbinen ausgestattet. Zwei Turbosätze (Maschineneinheiten) wurden 2003 mit Kaplan-Turbinen mit der Leistung von 677 kW ersetzt. Die installierte Leistung des Kraftwerkes beträgt 2340 kW.
    Adresse: Přelouč
  • Wassermühle
    Wassermühle. Die Wassermühle im Neurenaissance-Stil stammt aus dem 15. Jahrhundert. 1911 wurde dazu ein vierstöckiges Ziegelgebäude mit einer zylindrischen Mühle gebaut.
    Adresse: Štenclova, Dašice

Statuen, Denkmäler, Gedenktafeln Statuen, Denkmäler, Gedenktafeln. (Anzahl: 39)

Naturdenkmäler und -reservate Naturdenkmäler und -reservate. (Anzahl: 24)

Ruinen, Stadtbefestigungen Ruinen, Stadtbefestigungen. (Anzahl: 3)

  • Grünes Tor
    Grünes Tor. Das Objekt besteht aus dem Eingangstor im Renaissancestil, auf dessen Front sich ein Relief von Mikoláš Aleš befindet. Es stellt die Wappensage der Herren von Pardubice dar. Der Turm ist 60 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Blick auf die städtische Denkmalschutzzone, das Schloss sowie die weite Umgebung.
    Adresse: Zelenobranská 68, Pardubice
  • Neulust - Schlossruine
    Neulust - Schlossruine. Die Ruine des Jagdschlösschens steht inmitten des ehemaligen französischen Parks. Filip Kinský, der Besitzer des Gutes Chroustovice, ließ es im Rokoko-Stil erbauen. Im Jahre 1823 erwarb es Karl Alexander von Thurn und Taxis, unter ihm verödete es.
    Adresse: Trusnov
  • Svojšice - Burgruine
    Svojšice - Burgruine. Ruine einer Feste aus dem Jahr 1365, von der massive Steinmauern erhalten sind. Vom ersten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Dreißigjährigen Krieg, als sie niedergebrannt wurde, war die Feste der Herrensitz der Ritter Gerstorf zu Gerstorf.
    Adresse: Svojšice

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